Liebe Leser*innen,
die Ministerpräsident*innen der Länder und die Bundesregierung haben sich letzte Woche auf einen Rahmen verständigt, wie unter Beibehaltung von social distancing coronabedingte Einschränkungen gelockert werden können. Kommende Woche wird dann in gleicher Runde bilanziert werden, welche erwünschten und womöglich unerwünschten (Neben-)Effekte diese Schritte hervorgerufen haben. Dass die Autohäuser jetzt wieder verkaufen dürfen, darf zweifellos als Rückschritt zur Normalität gewertet werden. Wie groß indessen der kulturelle Flurschaden sein wird und wie die Feuerwehrprogramme der Bundesregierung greifen, wird – man muss kein Prophet sein – die dramatische Seite dieser Normalität offenbaren, nach der allenthalben gerufen wird. Die Neubemessung des Verhältnisses von Nähe und Distanz hat weitreichende Folgen auch für die internationale Theaterarbeit – das ITI erfährt dazu von seinen Mitgliedern demnächst mehr. Die Digitalität eröffnet neue, ressourcenschonende Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der Interaktion. Der verstärkte Eintritt der darstellenden Künste in den Bereich der digitalen Ökonomie birgt jedoch die Risiken der schnellen Beendigung der Sonderrolle der Kultur in den globalen Handelsabkommen.
Ihre Redaktion
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„Tanz ist Freiheit“ lautet eine der Kernaussagen der diesjährigen Botschaft zum Internationalen Tanztag am 29. April. Autor ist der südafrikanische Tänzer, Choreograf und Tanzpädagoge Gregory Vuyani Maqoma. Es komme darauf an, dem eigenen Tanz einen Grund zu geben und sich „sinnvoll mit der Welt in Beziehung zu setzen“, heißt es in der Botschaft, deren voller Wortlaut hier einsehbar ist. Gregory Vuyani Maqoma begann sich Ende der 1980er Jahre für Tanz zu interessieren, um den politischen Spannungen an seinem Geburtsort zu entgehen. Seine formale Tanzausbildung begann er 1990 bei Moving Into Dance, wo er 2002 zum Associate Artistic Director ernannt wurde. 1999 gründete er das Vuyani Dance Theatre (VDT) in Johannesburg. Der Internationale Tag des Tanzes geht auf eine Initiative des ITI-Tanzkomitees zurück und wird seit 1982 am 29. April, dem Geburtstag von Jean-Georges Noverre (1727-1810), dem Schöpfer des modernen Balletts, begangen. Mehr hier.
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| Für den Publikumsverkehr vorerst weiterhin und bis zum 26. April 2020 geschlossen bleibt die ITI-Geschäftsstelle im Kunstquartier Bethanien. Wie in den letzten Wochen auch, sind die Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle im Home-Office telefonisch wie auch per E-Mail erreichbar. Vom 04. Mai an wieder zugänglich sein wird die ITI-Mediathek für Tanz und Theater - zunächst nur nach vorheriger Anmeldung. Bis dahin verläuft die Betreuung von Mediatheksanfragen digital. Die Mitarbeiter*innen stehen bereit, Rechercheanfragen zu beantworten und bei rechtlichen Klärungen zu beraten. Nur für Individualproben nutzbar ist das Studio2. Anfragen zu digitalen Kursformaten im Studio2 werden gerne beantwortet. Aktuelle Informationen zur ITI-Geschäftsstelle, zur Mediathek und zum Studio2, die sich auch auf die Zeit nach dem 26. April beziehen, werden auf den jeweiligen websites eingestellt.
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| Schwerpunktmäßig dem dramaturgischen Betätigungsfeld zuzurechnen sind die neuen Mitglieder, die das deutsche ITI-Zentrum seit der zweiten Jahreshälfte 2019 verzeichnet. Beigetreten sind Stefanie Frauwallner, derzeit Badisches Staatstheater Karlsruhe, Coelestin Meier, Schauspieler, Dramaturg, Regisseur aus Basel, und die Literaturwissenschaftlerin, Regisseurin und Dramaturgin Mirjam Meuser. Weitere ITI-Neuzugänge sind die freie Dramaturgin Maria Rößler und Tim Sandweg, künstlerischer Leiter der Schaubude Berlin, sowie die Übersetzerin, Theaterforscherin und Kunstsammlerin Viktoria Volkova. Den neuen ITI-Mitgliedern ein herzliches Willkommen!
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| Von der Energie, der Leidenschaft, vom lachenden und brüllenden Leben auf der Bühne und in der Stadt, damit auch von Bühnen und Theatern vor der Zeit des lockdown erzählt eine Sonderveröffentlichung zum Theaterpreis des Bundes, die der Maiausgabe 2020 von Theater der Zeit beiliegen wird. Realisiert wurde das Heft in Zusammenarbeit des deutschen ITI-Zentrums mit Theater der Zeit. Unter dem Titel „Stadt, Land, Kunst – Theater im Dialog mit der Gesellschaft an den Rändern der Städte und jenseits der Metropolen“ versammelt das Magazin Porträts der insgesamt 31 Theater, die seit der ersten Runde 2015 mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet wurden. Der Theaterpreis des Bundes würdigt Theater jenseits der großen Metropolen oder an deren Peripherien. Ausgelobt wurde der Preis erstmals 2015 von Kulturstaatsministerin Monika Grütters, weitere Ausschreibungsrunden fanden seither 2017 und 2019 statt. In einer Online-Befragung ist das ITI Ende 2019 der Frage nachgegangen, wie der Theaterpreis des Bundes unter Theaterschaffenden wahrgenommen wird und welche Wirkungen dem Preis in der Theaterwelt beigemessen werden. Zu einer Zusammenfassung der Umfrage-Ergebnisse gelangen Interessierte hier.
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| In einer online-Konferenz der Europäischen ITI-Zentren tauschten sich vergangene Woche deren Direktor*innen mit Vertreter*innen des ITI-Generalsekretariats über die Lage der Theaterkünstler*innen in Europa aus. Angeregt und vorbereitet worden war das Treffen vom deutschen Zentrum zusammen mit dem Zentrum Italiens. Weniger die Rückkehr zur Normalität, sondern der Bedarf nach grundsätzlichen Neuansätzen stand im Fokus. Der zerbrechliche Status der Theaterkünstler*innen ist durch die Corona-Krise überdeutlich und von den ITIs auch politisch in die Öffentlichkeit getragen geworden. Durch Streaming werden zwar neue Beziehungen zum Publikum geschaffen, im derzeitigen Überangebot warten Künstler*innen und Publikum einerseits darauf, Theater endlich wieder live veranstalten zu können, aber auch auf einen grundlegenden Wandel. Besonders für die Generation der jungen freischaffenden Künstler*innen ist das Erlebnis der Krise und des plötzlichen Wegfalls von Existenzperspektiven am Beginn ihrer Karriere eine besondere Herausforderung. In der gegenwärtigen Situation auf Sicht zu fahren und zu denken reicht nicht mehr aus, da die internationale Zusammenarbeit angesichts noch nicht vorhandener Gegenmittel und Impfstoffe absehbar über viele Monate eingeschränkt bleiben wird. Umso wichtiger müsse es sein, Zeichen der globalen Solidarität zu setzen, so der allgemeine Tenor.
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| „Kultur ist nicht Bestandteil datengesteuerter Wirtschaft.” Diese Position hat ITI-Direktor Thomas Engel angesichts von Plänen der EU-Kommission bekräftigt, den Förderschwerpunkt bei Projekten grenzüberschreitender Kooperation in Richtung digitale Kultur und virtuelle Mobilität zu verlagern. In einer Umfrage des ietm-Netzwerks verwies Engel angesichts von COVID-19 darauf, dass „digitale Verbreitungswege angesichts massiver Einschränkungen des öffentlichen Lebens für Theater und live aufgeführte darstellende Künste zuerst einmal eine Notmaßnahme“ seien. Mit der von der EU geplanten allgemeinen Ausrichtung des Förderprogramms Creative Europe bestehe allerdings die Gefahr, dass eine Schwerpunktverlagerung hin zu Digitalkultur in den darstellenden Künsten die politische Tendenz zur umfassenden Kulturökonomisierung verstärke, mahnte der Direktor des deutschen ITI-Zentrums.
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| Die prekäre Situation von Künstler*innen auf der einen; Zuschnitt, finanzielle Ausstattung und Konditionen der von der Bundesregierung beschlossenen Hilfsprogramme für Künstler*innen und Kulturschaffende auf der anderen Seite: Sie sind Gegenstand offener Briefe, in der namentlich frei produzierende Künstler*innen deutliche Kritik an den Hilfsprogrammen äußern. Für dringend erforderlich erachtet wird etwa ein nationaler Kulturinfrastrukturförderfonds; verlangt wird auch eine „Angleichung und Vereinheitlichung von Soforthilfen unter den Ländern, die sich an der Arbeitsrealität und den realen Bedarfen von Künstler*innen ausrichten“; weitere Foirderungen zielen darauf ab, über die Soforthilfen hinaus, u.a. „eine rechtliche Grundlage zu schaffen, auf deren Basis sämtliche Zuschüsse der öffentlichen Hand wie geplant ausgezahlt werden.“ Auf nachtkritik, beim Perlentaucher oder beim Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) lässt sich die Diskussion verfolgen.
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| Mit einem Volumen von über 350.000 Euro hat der Fonds Darstellende Künste jetzt rund 100 Vorhaben für sein Initialprogramm #takecare zur Förderung ausgewählt. Man habe damit nach der Absage vieler Theatervorstellungen – für die Zeiträume 12. März bis 30. Juni 2020 – „ein erstes Zeichen der bundesweiten Verantwortung für die freischaffenden darstellenden Künstler*innen gesetzt“, so der Fonds jetzt. Zunächst in den Blick genommen wurden dabei von Einkünfteausfällen betroffene frei produzierende Künstler*innen, die in den letzten zehn Jahren durch den Fonds gefördert worden waren. Zumindest einem Teil der Betroffenen könne, so heißt es in einer Mitteilung des Fonds, „damit kurzfristig eine Alternative geboten werden, nachdem Beschäftigungsaussichten weggebrochen sind.“
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| Der Bundesverband Deutscher Stiftungen hat, sofern es die Finanzmittel erlauben, in Aussicht gestellt, über bestehende Förderungszusagen hinaus zusätzliche Förderungen zur Verfügung zu stellen und sich an Nothilfefonds für besonders betroffene Zielgruppen beteiligen zu wollen. Zugleich sagt er zu, bewilligte Fördermittel nicht zurückfordern, und erklärte seine Offenheit dafür, Projekte zu verschieben, Zusagen zu verlängern und Aktivitäten anzupassen. Die Robert Bosch Stiftung, die in den letzten Jahren das ITI-Projekt „szenenwechsel“ gefördert hat, gehört neben vielen anderen Stiftungen zu den Unterzeichner*innen des Aufrufs „Stiftungsengagement im Zeichen der Corona-Krise“, den der Arbeitskreis Förderstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen veröffentlicht hat.
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| Ist internationale Zusammenarbeit in den darstellenden Künsten unter den corona-diktierten Rahmenbedingungen und angesichts der aufkommenden Diskussion um längerfristige Grenzschließungen noch möglich? Welche alternativen Arbeits- und Produktionsmodelle werden entwickelt und praktiziert? Von diesem Erkenntnisinteresse an ihrer internationalen Theaterarbeit geleitet ist eine Umfrage des deutschen ITI-Zentrums unter seinen Mitgliedern. Bis zum Monatsende sind sie gebeten sowohl die Folgen der durch die Pandemie veranlassten Einschränkungen zu beschreiben als auch mitzuteilen, wie sie auf die außergewöhnliche Belastungssituation reagiert haben. Es ist beabsichtigt, wesentliche Erkenntnisse aus den Rückläufen im Mai zu veröffentlichen.
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| Die 21. Internationale Werkstatt Übersetzung wird in diesem Jahr in einem digitalen Format stattfinden. Ziel ist es dabei, den Austausch über die Übersetzungsarbeit deutschsprachiger Gegenwartsdramatik in einem Online-Forum vom 01. bis zum 06. Juni 2020 weiterhin möglich zu machen. Während der Online-Werkstatt, die das deutsche ITI koordiniert, wird es tägliche Chats und Videokonferenzen geben, die den direkten Austausch für alle Zeitzonen möglich macht. Ins Netz verlagert sind COVID-19-bedingt auch die in diesem Jahr zum insgesamt 45. Mal stattfindenden Mülheimer Theatertage „Stücke“, in die die Werkstatt Übersetzung traditionell eingebettet ist. Dort präsentieren die Theatertage vom 16. bis zum 24. Mai 2020 jeden Abend eine*n Autor*in. Zu sehen sein werden in kurzen Filmporträts Interviews, Auszüge der Inszenierungen, Lesungen oder andere künstlerische Beiträge der Theaterensembles. Detail-Informationen zur 21. Internationalen Werkstatt Übersetzung folgen im Mai auf der ITI-Homepage.
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Die Freiheit künstlerischen Ausdrucks befindet sich nach Einschätzung von Freemuse durch den globalen nationalistischen Populismus in einem kritischen Zustand. Zu dieser Bewertung gelangt die Organisation nach eingehender Analyse von über 700 Verstößen gegen die Kunstfreiheit in 93 Ländern im vergangenen Jahr, die sie in ihrem Bericht zum Zustand der künstlerischen Freiheit 2020 vornimmt. Der Bericht zeige, so Srirak Plipat, Freemuse Executive Director, „dass der Westen seine führende Position als Verteidiger der Menschenrechte und der Freiheit in rasantem Tempo verliert, während die Welt intolerant und gewalttätig gegenüber Ansichten und Ausdrucksformen wird, die nicht zum Mainstream gehören.“ Der Freemuse-Bericht 2020 kann hier nachgelesen werden. Freemuse ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich für die weltweite Kunstfreiheit einsetzt. |
| Unter dem Titel „Die darstellenden Künste in Zeiten der Pandemie“ liegt jetzt ein Bericht zu den Ergebnissen einer Umfrage unter den Mitgliedern des ietm-Netzwerks vor. Auf der Grundlage der wichtigsten Ergebnisse der Umfrage skizziert der Bericht die Situation auf internationaler Ebene, identifiziert die dringendsten Bedürfnisse des Bereichs in Zeiten der Pandemie und gibt einen Überblick über die Reaktionen der Regierungen auf die COVID-19-Krise. Der Bericht schließt mit politischen Empfehlungen, die sich an die EU sowie an nationale und lokale Behörden richten. Heruntergeladen werden kann der Bericht hier. IETM (International Network for Contemporary Performing Arts) gehören 500 Organisationen und Einzelmitglieder an, die in der freien Szene vor allem in Europa, aber auch weltweit in Theater, Tanz, Zirkus, Performance-Kunst und Medienkunst arbeiten. Als erstes europäisches Netzwerk für die freie Szene besteht das IETM seit 1981.
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| Neu geschaffen hat die European Cultural Foundation einen Culture of Solidarity Fund. Entgegen der verbreiteten Tendenz, in der globalen Pandemie-Krise vorrangig nationale Interessen zu bedienen und zu schützen, sollen mit dem Solidaritätsfonds kreative kulturelle Initiativen unterstützt werden, die die europäische Solidarität und die Idee von Europa als einem gemeinsamen öffentlichen Raum über geschlossene Grenzen hinweg stärken. Details des Unterstützungsfonds gibt es bei der European Cultural Foundation. Diverse Bewerbungsrunden sind geplant, die erste endet am 27. April.
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| Jeder selbstkomponierte Song „von der perfekten Schnulze über den entzückendsten Rap bis hin zur herzerweichendsten Rockballade“ ist prädestiniert für die Teilnahme am FIDENA Grand Prix d’Amour, bei dem jede*r Liebende ab einem Alter von 16 Jahren mitmachen kann. Vom 15. Mai 2020 an können Beiträge online eingereicht werden, ab dem 19. Mai werden die besten Einreichungen auf https://fidena.love präsentiert. Eine Jury zeichnet die besten Songs aus und würdigt die Gewinner*innen und ihre Werke am 30. Mai in einer digitalen Live-Preisverleihung. Alle weiteren Infos und die Teilnahmebedingungen sind online zu finden. Der Grand Prix d’Amour ist die kreative Antwort des diesjährigen FIDENA-Festivals für Figurentheater und Puppenspielkunst, das im Mai in Bochum nicht im gewohnten Format stattfinden kann.
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| Ab sofort und bis zum 31. Mai 2020 können Vorschläge für den European Youth Culture Award 2020 eingereicht werden. Das Besondere: Personen oder Projekte, die für den Preis nominiert werden sollen, können sich nicht selbst bewerben, sie müssen dafür empfohlen werden. Nach welchen Kriterien die Einreichungen bewertet werden, kann hier nachgelesen werden. Der von „Respekt! Die Stiftung“ ausgelobte European Youth Culture Award will den besonderen Beitrag und das Engagement Jugendlicher für eine tolerante, offene Gesellschaft würdigen. Er soll jenem Engagement Sichtbarkeit verschaffen, das jugendkulturelle Vielfalt und Toleranz fördert, etwa durch Forschung zu jugendkulturellen Themen, jugendkulturellen Bildungsangeboten oder Förderung jugendlicher Partizipation. Vergeben wird der Preis in den Kategorien Wissenschaft & Forschung, Kunst & Medien, Jugendarbeit & Selbstorganisation. Vorschläge für den EYCA können hier eingereicht werden.
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| 25 verschiedene Produktionen und Filme präsentiert im zweiten Jahr seines Bestehens das Internationale Theater Online-Festival 2020. Noch bis zum 15. Mai zu sehen sind Inszenierungen etwa des Nowy Teatr, das Left Bank Theatre, der City Garage aus Los Angeles oder des Quirky Moth Theatre in Peking. Das Stanislavsky-Elektrotheater ist, gleich der Berliner Schaubühne, mit fünf Inszenierungen dabei. Alle Produktionen sind frei zu sehen – hier ist die Festival-website.
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| „Slovak Drama in Translation“, die Online-Plattform des Slowakischen Theaterinstituts, präsentiert Werke zeitgenössischer slowakischer Dramatiker*innen, die in verschiedene Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch, Russisch, Tschechisch u. a.) übersetzt wurden. Die Plattform enthält Stücke u.a. von Ján Solovič, Osvald Zahradník, Viliam Klimáček, Eva Maliti-Fraňová, Anna Grusková, Silvester Lavrík, Iveta Horváthová. Die Werke sind hier verfügbar, auf Deutsch z. B. „Gotika“ von Viliam Klimáček.
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