Liebe Leser*innen,
mit diesem Newsletter verabschieden wir uns für dieses Jahr von Ihnen. Im Januar geht es weiter mit allem, was auch in den letzten Tagen des Jahres noch ansteht: Projekt- und Netzwerkarbeit, Verständigung über das Theater, Diskussion, Meinungsbildung und last, but not least, Selbstverständigung.
Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage und ein gutes und friedvolles Neues Jahr.
Ihre Newsletter-Redaktion
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Theater der Welt, für den Zeitraum 14. bis 31. Mai kommenden Jahres nach Düsseldorf vergeben, präsentiert sich online neuerdings in neuer Aufmachung. Aufgenommen werden in das neue Portal sukzessive eine breite und aktuell gehaltene Palette unterschiedlichster Informationen, etwa zu den Fragen welche Schwerpunkte das Festival setzen will, wie das Programm ablaufen wird, wie und mit welchen Beiträgen sich das deutsche ITI-Zentrum während Theater der Welt in Düsseldorf zeigt etc.. Nebenstehend das neue logo von Theater der Welt!
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| Eine Reihe fundierter Bewerbungen ist das Ergebnis der Ausschreibung zur Vergabe des ITI-Festivals Theater der Welt 2023. Das Auswahlverfahren, das bis Ende vergangenen Monats zunächst eine Projektskizze verlangte, geht damit in die 2. Runde, in der mit allen Bewerber*innen Gespräche geführt werden und diese ein verbindliches Konzept vorlegen müssen. Die endgültige Entscheidung darüber, wo Theater der Welt 2023 stattfindet und wer es ausrichtet, wird vom Vorstand des ITI im Frühjahr 2020 getroffen und soll bei Theater der Welt in Düsseldorf öffentlich bekannt gegeben werden. Hier gibt es Hintergrund-Informationen.
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| THEATER.punkt aus Wien wird am 21. Dezember 2019 mit einer Dramatisierung von Thomas Bernhards erstem, 1963 veröffentlichten Roman „Frost“ in Tirana präsent sein. Der Auftritt in der albanischen Hauptstadt ist zugleich Ausdruck der Solidarität mit den in der Allianz zum Schutz des Theaters (Aleanca për Mbrojtjen e Teatrit) zusammengeschlossenen Künstler*innen und engagierte Bürger*innen, die das Theatergelände seit einigen Monaten besetzt halten, um es vor dem Abriss für einen umstrittenen Immobiliendeal zu schützen. Aufgerufen wird, die Aktion zur Rettung des Theaters zu unterstützen. Zu den Unterzeichner*innen gehören u.a. die Schriftsteller*innen Elfriede Jelinek und Klaus Händl und die Regisseurin Sabine Mitterecker. Das deutsche ITI-Zentrum hat sich dem Aufruf (PDF-Dokument) angeschlossen.
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| Der Erforschung des unabhängigen, zeitgenössischen Musiktheaters in Europa gewidmet ist eine vom transcript Verlag für das Frühjahr 2020 angekündigte Neuerscheinung, die am 10. Januar 2020, 18 Uhr, im deutschen ITI-Zentrum vorgestellt wird. Die Veröffentlichung steht im inhaltlichen Zusammenhang mit der Studie zum Freien Theater, die Prof. Manfred Brauneck und das deutsche ITI im September 2016 vorgelegt hatten. Herausgegeben von Matthias Rebstock, vereint die Publikation „Das Freie Musiktheater in Europa“ vier Fallstudien zu den Szenen in Berlin, London, in den Niederlanden und in der Deutschschweiz. Autor*innen sind die Dramaturgin Martina Stütz, die Komponisten und Regisseure Leopold Dick und Thom Andrewes sowie der Komponist und Autor Falk Hübner. Anmeldungen zur Buchpräsentation in der Mediathek des deutschen ITI-Zentrums bitte bis zum 05. Januar 2020 an Dorothea Lautenschläger (d.lautenschlaeger(at)iti-germany.de). Angegliedert ist die Präsentation an die zweitägige Tagung/Thinktank des Wettbewerbs Music Theatre Now (mtnow).
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| Fortbildung von Dramatik-Übersetzer*innen und, damit verbunden, die Förderung neuer deutschsprachiger Dramatik und ihres Zugangs zu fremdsprachigem Theater durch Übersetzung: Das sind die wesentlichen Ziele, die sich mit der achttägigen Werkstatt (Leitung: Barbara Christ) verbinden, zu der das deutsche ITI-Zentrum - zusammen mit den Mülheimer Theatertagen NRW "Stücke 2020" und mit Unterstützung des Goethe-Instituts - für die Zeit vom 29. Mai bis 07. Juni 2020 nach Mülheim einladen. Angesprochen sich zu bewerben sind professionelle Dramatik-Übersetzer*innen weltweit, die aus dem Deutschen in ihre jeweilige Muttersprache übersetzen und enge Arbeitsbeziehungen zu den Theatern ihres Landes unterhalten. Eingeladen werden zehn Übersetzer*innen, wobei jeweils nur ein*e Übersetzer*in pro Zielsprache berücksichtigt werden kann. An der Teilnahme Interessierte sind gebeten, ihre Bewerbung bis zum 31. Januar 2020 an der die Werkstatt-Leiterin, Dorothea Lautenschläger (d.lautenschlaeger(at)iti-germany.de) zu schicken. Mehr Infos hier.
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| In der deutsch-bulgarischen Kooperation A BETTER LIFE fragen die drei Choreograf*innen und Performer*innen, Iva Sveshtarova, Willy Prager und Martin Stiefermann, wie ein besseres Leben aussehen kann. Ausgehend von Interviews mit deutschen Senior*innen in Altersarmut, die nach Bulgarien auswandern, und jungen Bulgar*innen, die nach Deutschland kommen, werden Fragen der Mobilität erforscht. Die Produktion, eine Performance von Brain Store Project und MS Schrittmacher koproduziert von DNK und ACT Association im Rahmen von Szenenwechsel, hatte in Sofia Premiere; am 19. Dezember, 19.30 Uhr, folgt hier eine weitere Vorstellung. Die Berlin-Premiere findet statt am 24. Januar 2020; weitere Vorstellungen gibt es am 25. und 26. Januar 2020, jeweils um 20 Uhr. Spielort ist das English Theatre Berlin.
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| Von 2021 an werden, über das EU-Förderprogramm Creative Europe hinaus, erstmals auch andere EU-Förderprogramme zur Kofinanzierung von Vorhaben aus dem Kulturbereich offen sein. Dann können Kulturprojekte beispielsweise zusätzliche Gelder aus den Programmen für Bildung, Regionalentwicklung oder Umwelt beantragen. Das kündigte die Leiterin des EU-Förderprogramms Creative Europe, Barbara Gessler, im Rahmen eines ersten Sondierungsgesprächs zur Stärkung des europäischen Theatersektors an, zu dem Vertreter*innen von Theaternetzwerken und -organisationen sowie der EU-Kommission Ende November in Brüssel zusammenfanden. Uneinheitliche und für die internationale Zusammenarbeit im Theatersektor z.T. schlecht adaptierbare gesetzliche Regelwerke sowohl auf diversen nationalen wie auch auf europäischer Ebene (Besteuerungen, Sozialversicherungen, Zölle und Transportbestimmungen, Visa- und Urheberrechtsregelungen) wurden als wesentliche Herausforderungen und Hemmnisse benannt, die auch der globalen Wahrnehmung des Theatersektors als gesamteuropäisches Kulturgut entgegenstehen. Themen wie Audience Development, Möglichkeiten der Werbung und des Exports für Theaterproduktionen aus Europa, Verbesserung der Datenlage für vergleichende Studien, Aus- und Weiterbildung, Digitalisierung, aber auch die Schaffung eines Europäischen Theaterforums sowie die Neuauflage des Europäischen Theaterpreises stehen auf der Agenda für ein Nachfolgetreffen, das für April kommenden Jahres vorgesehen ist. Das deutsche ITI-Zentrum, Mitos21 und European Theatre Convention (ETC) haben eine enge Kooperation für die Entwicklung weiterer Themenschwerpunkte zur Vorbereitung künftiger Treffen vereinbart, von denen eines bei Theater der Welt Mai 2020 in Düsseldorf stattfinden soll.
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| Die 1980 von der UNESCO Generalkonferenz angenommene Empfehlung zur Verbesserung der Lage der Künstler*innen hat im Wesentlichen ihr Ziel nicht erreicht. Zu diesem Urteil kommt die von der UNESCO jetzt vorgelegte Studie Kultur und Arbeitsbedingungen von Künstler*innen. Verwiesen wird namentlich auf die potenzielle Bedrohung Kulturschaffender durch digitale Technologien, auf Einschränkungen der transnationalen Mobilität, auf die Vergrößerung der Geschlechterkluft und die zunehmenden Angriffe auf die künstlerische Freiheit. Positiv hervorgehoben werden dagegen Initiativen u.a. auf dem Feld der Urheberrechte, Fortschritte werden Regierungen attestiert, die sich bemühen, Künstler*innen fair on- und offline zu entlohnen. Zudem hebt die Studie Programme im globalen Süden hervor, soziale Leistungen, darunter Krankenversicherung, medizinische Versorgung, Renten- und Arbeitslosenversicherung auf Künstler*innen auszudehnen. Die Studie basiert auf einer vierjährigen globalen Umfrage zu den Auswirkungen der Empfehlung aus dem Jahre 1980, über 90 Antworten von UNESCO-Mitgliedstaaten und Nichtregierungsorganisationen, darunter dem ITI, gingen ein.
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| Als „Einladung sich zu vernetzen und zusammenzuarbeiten“ versteht sich die Publikation „UNESCO & das Internationale Theaterinstitut ITI“, die der ITI-Weltverband jetzt vorgelegt hat. Das 40-Seiten-Heft widmet sich gleichermaßen den Ursprüngen des ITI, seinen Zielen wie auch der Struktur und den Untergliederungen, in die der ITI-Weltverband organisiert ist; es beleuchtet die Zusammenarbeit von ITI und UNESCO, die UNESCO-Nationalkommissionen und die ITI-Zentren der Länder; erläutert wird der Stellenwert von Welttheater- und Welttanztag, informiert wird über ITI-Projektgruppen und den Weltkongress. Online gibt es die Broschüre in englischer Sprache hier. Das ITI-Generalsekretariat versendet auf Anfrage (info(at)iti-worldwide.org) Kopien der gedruckten Version.
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| Was unterscheidet – auch aufenthaltsrechtlich - einen Arbeits- von einem Honorarvertrag? Was bedeutet das für die Krankenversicherung und wann ist eine Versicherung über die Künstlersozialkasse (KSK) möglich? Für jene Künstler*innen aus Krisenländern, die seit Kurzem in Berlin leben und vor ein paar Tagen am Workshop-Tag „Fuß fassen“ in der Mediathek für Tanz und Theater des ITI teilnahmen, waren Antworten auf diese Fragen von gesteigertem Interesse. Mit großer Neugier aufgenommen wurden darüber hinaus Tipps für eine erfolgreiche Karrierefortführung, Hinweise u.a. zu Treffpunkten und Aufführungsorten sowie die Empfehlung, sich auch außerhalb Berlins zu orientieren und dort z.B. Theater oder Veranstalter anzusprechen. Der Workshop-Tag war eine Kooperationsveranstaltung von Landesmusikrat Berlin und touring artists. Mehr zu lesen über den Workshop-Tag gibt es demnächst auf den Seiten von touring artists.
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| Was bedeutet es, eine Dramatikerin zu sein? Was bedeutet es, eine feministische Autorin zu sein? Was ist die Erfahrung behinderter und nicht behinderter Autorinnen? Wie informiert der Körper, in dem wir leben, unser Schreiben? Müssen alle Geschichten durch gelebte Erfahrung erzählt werden? ... Um diese und weitere Fragen kreist die 12. Women Playwrights International Conference, die vom 20. bis 25. Juni 2020 in Montréal stattfindet. Interessierte können sich noch bis zum 05. Januar 2020 in den Kategorien dramatische oder inszenierte Volltext-Lesungen sowie komplette Produktionen um Teilnahme bewerben. Mehr Infos hier und hier [2 pdf-Dateien). Für weitere Auskünfte: wpimontreal2021(at)gmail.com.
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| Das NATIONALE PERFORMANCE NETZ (NPN) hat jetzt die Fristen für die Förderung zeitgenössischer Tanz- und Theatergastspiele in und aus Deutschland sowie für internationale Tanzgastspiele und Koproduktionen veröffentlicht. Förderfähig sind einerseits freie Theater, Privat-, Stadt- und Staatstheater, Festivals, als Veranstalter agierende Kompanien und andere Kulturinstitutionen, die eine Tanz- oder Theaterproduktion aus einem anderen Bundesland präsentieren möchten. Gerichtet an Veranstalter im Ausland, die eine in Deutschland entstandene Tanzproduktion einladen möchten, ist zum anderen die Gastspielförderung Tanz international. Die Koproduktionsförderung Tanz fördert demgegenüber die Entstehung neuer Tanzproduktionen, die, ungeachtet der Herkunft der beteiligten Künstler*innen, in Deutschland realisiert worden sein muss. Die Antragsfristen für die Vergabe der Fördermittel liegen im Zeitraum Januar bis April 2020 und können im Einzelnen hier eingesehen werden.
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| Um „möglichst unterschiedliche Sichtweisen auf das Festival und die gezeigten Produktionen“ wollen die Berliner Festspiele im kommenden Jahr das Theatertreffen mit dem Theatertreffen-Blog 2020 bereichern. Dafür werden nicht nur theaterbegeisterte junge Kulturjournalist*innen und Autor*innen gesucht, die das Theatertreffen im Mai 2020 begleiten und reflektieren möchten. Ausdrücklich erwünscht sind auch Bewerber*innen aus den Bereichen Fotografie, Videokunst und Illustration. Das Theatertreffen-Blog 2020 findet vom 1. bis 17. Mai 2020 statt, Bewerbungsschluss ist der 2. Februar 2020. Ausführliche Informationen haben die Berliner Festspiele.
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| „Wie kann Nachhaltigkeit in unserer Kultur verankert werden, damit unsere Heimat zukünftig lebenswert bleibt? Wie kann Kultur umweltfreundliche und nachhaltige Entscheidungen im Alltag fördern?“ Antworten auf diese Leitfragen suchen der Deutsche Kulturrat und der Rat für Nachhaltige Entwicklung im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Kultur + Nachhaltigkeit = Heimat“. Bewerben können sich Kooperationsprojekte von Kulturschaffenden und Umweltschützer*innen, die einen Wandel der Alltagskultur hin zu mehr Nachhaltigkeit in ihrer Heimat oder Region bewirken wollen. Wettbewerbsziel ist es, durch den Austausch von Naturschutzakteur*innen und kulturell Agierenden neue Perspektiven auf Kultur und Umwelt zu eröffnen. Bewerbungsfrist ist der 05. Februar 2020. Ausführliche Infos hier.
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| Der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) sucht bundesweit nach Bewerber*innen für den amarena – Deutscher Amateurtheaterpreis 2020. Bewerbungsvoraussetzungen sind: Es muss sich um Amateurtheater-Ensembles der darstellenden Künste innerhalb Deutschlands handeln, deren Inszenierungen zwischen dem 01. Februar 2018 und dem 01. Februar 2020 Premiere haben bzw. stattfinden. Folgende Kategorien werden ausgeschrieben: Schauspiel, Kinder- und/oder Jugendtheater, Seniorentheater, Inszenierung im ländlichen Raum, Theater ist Leben! Bewerbungsschluss ist der 13. Februar 2020. Die amarena-Details hat der BDAT.
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| Das HIGH FEST im armenischen Yerevan hat die Bewerbungsrunde für seine 18. Ausgabe im kommenden Jahr eröffnet. Stattfinden wird das internationale Festival der darstellenden Künste, bei den jüngst verliehenen EFFE Awards 2019-2020 zu einem der 24 besten europäischen Festivals gekürt, vom 01. bis 08. Oktober 2020, die Frist für Bewerbungen um die Teilnahme endet am 15. März 2020. Organisiert vom armenischen Schauspielerverband präsentiert das HIGH FEST Produktionen in allen Genres der darstellenden Kunst, schwerpunktmäßig Theater, Tanz und Musik. Seminare, Meisterkurse, Rundtischgespräche und Schulungen bieten Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch über Themen wie „Neues Schreiben“, Networking, Kulturmanagement, internationale Kunstkooperation und Kulturpolitik.
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„Die Literaturen des 21. Jahrhunderts werden in hohem Maße Literaturen ohne festen Wohnsitz sein“, heißt es in „ZwischenWeltenSchreiben“, Ottmar Ettes 2005 erschienenem Buch. Auch Autor*innen sind zunehmend Teil dieser globalen Wanderungsbewegungen, sei es, dass sie dauerhaft oder temporär, freiwillig oder erzwungen „unterwegs“ sind. Mit „Schreiben zwischen den Räumen“ befassen sich die 9. Litprom-Literaturtage im Literaturhaus Frankfurt/Main; sie schauen auf „Luftwurzler, Kosmopoliten, Geflüchtete, Auswanderer, Sprachwechsler“, fragen u.a. nach „Heimat“, „Herkunft“, nach „Global“- vs. „National-Literatur“. Die Veranstaltung findet am 24. und 25. Januar 2020 statt. Weitere Infos hier. |
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Das Mieczysław Hertz Theatre Institute und das Kazimierz Dejmek New Theatre, beide im polnischen in Łódź, bereiten ein Projekt mit dem Titel „International Symposium 21st CENTURY ACTORS Methods / Traditions / Explorations“ vor. Geplant ist die Veranstaltung vom 23. Oktober bis 25. Oktober 2020 in Łódź. Im Mittelpunkt des Symposiums steht die Untersuchung von Methoden der Ausbildung und der künstlerischen Praxis von Schauspieler*innen im 21. Jahrhundert. Weitere Informationen über das Symposium gibt es hier. Alle an einer Teilnahme interessierten Personen wenden sich bitte an sympozjum(at)matacademy.eu. |
| Die Rolle der Kultur bei der nachhaltigen Entwicklung und ihre zentralen Konzepte zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sind Thema der von der UNESCO jetzt vorgelegten Publikation „CULTURE 2030 – Indicators“. Die 112-seitige Schrift illustriert, auf welche Weise Kultur zu den 17 Agenda-Zielen (Sustainable Development Goals) passt, auf die sich die Weltgemeinschaft während des UN-Gipfels 2015 verständigt hatte, und erläutert die kulturbezogenen Indikatoren zur Umsetzung der Agenda. Die englischsprachige Ausgabe der Schrift kann hier heruntergeladen werden.
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Die 1995 gestartete Theateranthologie SCÈNE ist neuerdings auch eine Internet-Plattform – unlängst wurde sie durch die zwei Herausgeber*innen Leyla-Claire Rabih und Frank Weigand im Institut français Berlin vorgestellt. SCÈNE bietet zeitgenössische französischsprachige Texte für die Bühne in deutscher Übersetzung. Seit 2017 versteht sich Scène als Publikation, die den gesamten französischen Sprachraum berücksichtigt und erscheint deshalb auch in Kooperation zwischen Frankreich (Bureau du Théâtre et de la Danse/Institut français Deutschland), der Vertretung der Regierung von Québec in Berlin, Wallonie-Bruxelles International (WBI) und Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung. Mehr hier. |
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