Email not displaying correctly?
View it in your browser

Newsletter des ITI Germany 08/2019

Liebe Leser*innen,

mehr Transparenz bei der Auswahlentscheidung: Das ist das wesentliche Motiv, Austragungsort und -stätte des ITI-Festivals Theater der Welt 2023 über ein offenes Bewerbungsverfahren zu bestimmen. Lesen Sie mehr darüber weiter unten …
… und auch etwa über die Verbindung, die der Preis des Internationalen Theaterinstituts 2020 mit Theater der Welt 2020 eingeht. Hier stehen mit Düsseldorf Ort und Zeit (14. bis 31. Mai 2020) seit 2017 fest; seinerzeit gastierte Das Festival in Hamburg.
Dies nur als kleiner Ausschnitt aus der gut bestückten Themenpalette, die der August-Newsletter für Sie nach der Spielzeit-Pause wieder bereithält.
Eine angenehme und informative Lektüre wünscht

Ihre Newsletter-Redaktion

ITI-Geschäftsstelle: Um Projektleitung bewerben!
Kultur in Europa stärken: ITI- und IGBK-Brief an Europarlament
Theater der Welt 2023 in …?...: Theater bewerben sich
Preis des Internationalen Theaterinstituts 2020
ITI Partner in EU-Kooperationsprogramm
Dokumente der frühen Tanzfabrik Berlin erstmals online
Neue ITI-Mitglieder
ITI hat eine neue Vizepräsidentin
Matthias Gehrt beim ANALOGIO Festival in Athen
Neu im ITI-Weltverband: Montenegro
Namensänderung: ITI-Zentrum Nordmazedonien
Neue Partnerorganisationen im ITI-Weltverband
Girish Karnad verstorben

VERANSTALTUNGEN

Werkschau Physisches Theater im STUDIO2 des ITI
Symposium „Theater barrierefrei gestalten” in Mainz
EFFE-Preisträger*innen 2019-20 ausgewählt
Kulturarbeit in ländlichen Räumen: CAE-Jahreskonferenz
Durchstarten – Meet the Projects! 30. Oktober!
„Parallelwelten“ auf der euro-scene Leipzig 2019
Festival „Neue Stücke aus Europa“ ab 2020 in Belgrad

SONSTIGES

Künstler*innen-Gruppe in Georgien sucht Unterstützung
Körber-Dokumentation „Exilland Deutschland“ online
 

ITI-Geschäftsstelle: Um Projektleitung bewerben!

Projektleitung der Internationalen Akademie beim ITI-Festival Theater der Welt 2020 in Düsseldorf und Koordination der Projektpartner der Akademie:
Dies sind die beiden Hauptaufgaben, für die die ITI-Geschäftsstelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in sucht.
Zu besetzen ist eine Teilzeitstelle, die auf ein Jahr befristet ist.
Einzelheiten der Ausschreibung auf der ITI-website. Bewerbungsfrist ist der 15. September 2019.

Kultur in Europa stärken: ITI- und IGBK-Brief an Europarlament

Kultur als festen Bestandteil in den Prioritäten des Europäischen Parlaments (EP) zu verankern, ist eine der Kernforderungen, mit der sich das deutsche ITI-Zentrum und die Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) in einem gemeinsamen Schreiben an die deutschen EP-Abgeordneten wenden.
Die EP-Exponent*innen seien gerade angesichts erstarkter Gegenkräfte aufgerufen eine „Vision von Europa zu verteidigen, in der die Kultur frei, offen, vielfältig, allumfassend und demokratisch“ sei, heißt es in dem Schreiben.
Hier der vollständige Wortlaut des Briefs, der an die 96 deutschen Abgeordneten des im Mai neu gewählten Europa-Parlaments gegangen ist.
Die konstituierende EP-Sitzung war Anfang Juli.

Theater der Welt 2023 in …?...: Theater bewerben sich

Wo Theater der Welt, eines der herausragenden Theaterfestivals im deutschsprachigen Raum, 2023 stattfindet, und wer es ausrichtet, wird das deutsche ITI-Zentrum erstmals auf dem Wege einer Ausschreibung ermitteln.
Das zweistufige Bewerbungsverfahren, das bis 30. November 2019 zunächst die Vorlage einer Projektskizze und nachfolgend – auf Einladung des veranstaltenden deutschen ITI-Zentrums – ein verbindliches Konzept vorsieht, endet im Mai 2020 mit der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung während des Festivals in Düsseldorf (14. bis 31. Mai 2020).
Bewerbungen können ab sofort elektronisch oder per Post an das Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e.V., Mariannenplatz 2, 10997 Berlin, und per E-Mail gerichtet werden.
Zuletzt fand Theater der Welt 2017 in Hamburg statt.

Preis des Internationalen Theaterinstituts 2020

Noch im Herbst wird der Vorstand des ITI – auf der Basis einer laufenden Mitgliederbefragung – darüber entscheiden, wer 2020 den Preis des Internationalen Theaterinstituts (ITI) erhalten wird.
Vergeben wird der Preis erstmals in Form eines Gastspiels während des Festivalprogramms von Theater der Welt in Düsseldorf (14. bis 31. Mai 2020).
Zielgruppe des Preises sind Künstler*innen oder Gruppen, die überwiegend von Deutschland aus international arbeiten und am Beginn ihrer Karriere stehen.
ITI-Preisträger*innen der letzten Jahre waren Milo Rau (2016), Yael Ronen (2017), Viktor Bodó (2018) sowie, in diesem Jahr, das „Mittelreich”-Ensemble und seine Regisseurin Anta Helena Recke.

ITI Partner in EU-Kooperationsprogramm

Unter dem Titel „Act for Global Change: A global conversation from the arts to the world” haben das Next Festival Belgien/Frankreich, Eleusis 2021/European Capital of Culture, ICORN Schweden, das Holland Festival, deSingel Belgien und das deutsche ITI-Zentrum  gemeinsam mit der Festivals Academy der European Festivals Association (EFA) als Koordinatorin einen Antrag für die Förderung einer zweijährige Kooperation durch das Programm Kreatives Europa gestellt.
Das Projekt gehört - aus 346 Einreichungen - zu den 85 geförderten Projekten und die für 2020 bei Theater der Welt in Düsseldorf entwickelte Festivalakademie ist das Kooperationsprojekt.
Damit eröffnen sich eine Reihe attraktiver Möglichkeiten, das erstmals für 2020 durch das ITI geplante Akademieformat mit einer Reihe interessanter Partner*innen weiterzuentwickeln, zu denen als assoziierte Teilnehmer*innen auch das Bayimba Art Festival Kampala/Uganda, das Sochi Winter Festival Sotschi/Russland, das Festival Santiago a Mil/Chile und Edinburgh Culture Summit/UK zählen.

Dokumente der frühen Tanzfabrik Berlin erstmals online

Nur noch ein paar Tage und dann eröffnen sich Tanzinteressierten, Tanzkünstler*innen und Tanzforscher*innen Einblicke in die Frühzeit der Tanzfabrik Berlin.
Vom 09. September an werden erstmals Videomaterialien online verfügbar gemacht, die die Arbeit der Tanzfabrik Berlin in den Jahren 1980-91 dokumentieren.
Vorangegangen war ein gemeinsames Projekt von ITI-Mediathek, Akademie der Künste, Tanzfabrik Berlin und der Freien Universität Berlin, finanzielle Förderung erfolgte aus dem Digitalisierungsprogramm des Landes Berlin (digiS).
Hier der Link zu den Videobeschreibungen und den Videos.

Neue ITI-Mitglieder

Tim Sandweg, seit 2015 künstlerischer Leiter der Schaubude Berlin, ist neues Mitglied des deutschen ITI-Zentrums.
Die Schaubude Berlin, 2017 Empfängerin des Theaterpreis des Bundes, versteht sich als „Produktionshaus für zeitgenössisches Theater der Dinge“.
Als neues korporatives Mitglied heißt das deutsche ITI-Zentrum außerdem das 2017 gegründete transkulturelle Netzwerk Bridgeworks e.V. willkommen, das sich zum Ziel gesetzt hat, „Dialoge zwischen den Kulturräumen anzustoßen (…) und mit Hilfe von Theater, Tanz und Musik gesellschaftliche Zukunftsvisionen zu entwickeln und neue Brücken zu schlagen.“

ITI hat eine neue Vizepräsidentin

Martine Dennewald, seit 2014 künstlerische Leiterin des internationalen Festivals Theaterformen Hannover und Braunschweig, ist neue Vizepräsidentin des ITI.
Sie folgt auf Kay Wuschek, Intendant des Theaters an der Parkaue - Junges Staatstheater Berlin, der das Amt seit zehn Jahren bekleidete.
Weitere ITI-Vizepräsidentin ist und bleibt Bettina Sluzalek, Chefdramaturgin der Ludwigsburger Schlossfestspiele. Präsident des deutschen ITI- Zentrums ist Joachim Lux, Intendant des Thalia Theater Hamburg.

Matthias Gehrt beim ANALOGIO Festival in Athen

Matthias Gehrt, Schauspieldirektor am Theater Krefeld und Mönchengladbach und ITI-Vorstandsmitglied, wird auf Einladung des ITI-Zentrums Israels beim Analogio Festival in Athen (20. bis 26. September 2019) einen Workshop zur Tragödie „Antigone“ von Sophokles leiten.
Mit griechischen Schauspieler*innen will Gehrt zwei sehr unterschiedliche Übersetzungen einer der großen ‚Antigone‘-Szenen inszenieren, das Ergebnis wird während des Festivals präsentiert.
Das Analogio Festival steht 2019 unter dem Motto „In memory we trust“.

Neu im ITI-Weltverband: Montenegro

Nataša Kraljević ist die Präsidentin des jetzt neu in den ITI-Weltverband aufgenommenen ITI-Zentrums  Montenegro. Offizielle Adresse: Baja Pivljanina no:4, 81 250 Cetnje, Montenegro; die E-Mail-Adresse lautet zetskidom.us@gmail.com.
Die Neuaufnahme Montenegros verdankt sich wesentlich einer Initiative des italienischen ITI-Zentrums.

Namensänderung: ITI-Zentrum Nordmazedonien

Das ITI Zentrum Mazedoniens hat sich jetzt in ITI-Zentrum Nordmazedonien umbenannt.
Die neue Bezeichnung folgt der mit Griechenland vereinbarten Namensänderung für das Staatsgebiet der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, die im Februar dieses Jahres in Kraft trat.

Neue Partnerorganisationen im ITI-Weltverband

Das International Network of Theatre in Prison (INTiP) und die Plattform Women Playwrights International (WPI) sind neue Partnerorganisationen des ITI-Weltverbands.
INTiP, in Italien ansässig, wurde 2011 gegründet und stellt Akteur*innen, die vor Ort arbeiten, Fachwissen über Theaterinitiativen für Gefangene bereit.
WPI versteht sich als Plattform für Dramatikerinnen und hat sich der Aufgabe verschrieben, die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich zu unterstützen.

Girish Karnad verstorben

81jährig verstorben ist der indische Schauspieler, Regisseur, Dramatiker und Filmemacher Girish Karnad.
Ausgezeichnet 1998 mit dem Gyanpeeth Award, der bedeutendsten in Indien vergebenen literarischen Ehrung, machte sich Karnad zeitlebens auch um eine Annäherung Indiens und Pakistans verdient.
2002 war Karnad Botschafter zum Welttheatertag, sechs Jahre später erhielt er die Auszeichnung „Welttheaterbotschafter“.
Nachrufe auf Girish Karnad, u.a. von Generaldirektor Tobias Biancone und Vidyanidhee Vanarase, hat der ITI-Weltverband veröffentlicht.

VERANSTALTUNGEN

Werkschau Physisches Theater im STUDIO2 des ITI

Das deutsche ITI-Zentrum und der Verein plateforme bieten in Zusammenarbeit mit der Theaterschule La Scène zur Saône und der Studiobühne Siegburg erneut – und bereits im 7. Jahr - den deutsch-französischen Workshop Physisches Theater an.
In dem Einstiegskurs können junge Schauspieler*innen in der Zeit vom 01. bis 08. September in praktischen Übungen ihre Kompetenzen im Bereich Bewegungstheater vertiefen.
Veranstaltungsort ist das STUDIO2 des deutschen ITI-Zentrums, wo am 07. September, 18 Uhr, auch eine öffentliche Werkschau stattfindet.

Symposium „Theater barrierefrei gestalten” in Mainz

Zum 10-jährigen Jubiläum der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention möchte Deutschlands ältestes inklusives Theaterfestival Grenzenlos Kultur in Kooperation mit der Dramaturgischen Gesellschaft und dem Staatstheater Mainz eine Plattform bieten, um Barrierefreiheit im Theater zu thematisieren.
Einblicke in vielfältige Aspekte von Barrierefreiheit bietet dabei das Symposium „Be prepared to make mistakes“, das am 20. und 21. September in Mainz stattfindet und Gelegenheit bietet, mit Expert*innen inklusiver Theaterpraktiken ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung richtet sich an Theatermacher*innen und Institutionen, die bereits erste Schritte in Richtung Barrierefreiheit wagen oder dies in Zukunft tun möchten.
Mehr hier.

EFFE-Preisträger*innen 2019-20 ausgewählt

24 mit dem EFFE-label (EFFE - Europe for Festivals, Festivals for Europe) dekorierten Kunst- und Kulturfestivals gehen in das Rennen um die EFFE-Awards 2019-20.
Die ausgewählten Festivals spiegeln die vielfältige Kulturszene Europas, ihre Bandbreite reicht von der digitalen Kunst bis zur Oper, vertreten sind 20 europäische Länder.
Vorgestellt werden die Preisträger*innen der EFFE-Awards 2019-20 am 26. September 2019 im BOZAR, Center for Fine Arts in Brüssel.
Der Preis zeichnet Kunstfestivals aus, die künstlerische Spitzenleistungen erbringen und gleichzeitig einen starken Einfluss auf die lokale und regionale Entwicklung kultureller Zusammenarbeit haben.
Details bei der European Festival Association (EFA).

Kulturarbeit in ländlichen Räumen: CAE-Jahreskonferenz

Kulturarbeit in ländlichen Räumen, an der Peripherie und in den Verflechtungsräumen ist Gegenstand der diesjährigen Jahreskonferenz von Culture Action Europe (CAE), die unter dem Titel „Culture Crops. Cultural Practices in non-urban territories“ vom 23. bis 26. Oktober 2019 in Konstanz/Kreuzlingen stattfindet.
Was sind die Bedürfnisse von Kulturarbeiter*innen, die außerhalb von Metropolen operieren und wie lässt sich voneinander lernen? Welche Rahmenbedingungen auf nationalen, regionalen und der europäischen Ebene braucht es in der Kulturpolitik, um künstlerische Praxis im ländlichen Raum zu ermöglichen?
Diese und andere Fragen wirft die Konferenz auf und sucht zugleich nach Antworten … on-the-road: auf gemeinsamen thematischen Ausflügen vor Ort erleben die bis zu 200 Teilnehmer*innen die vielfältige Arbeit von Kulturschaffenden aus der Region.
Hier mehr zu Culture Crops, für die noch bis zum 13. September eine Registrierung zum „Early-Bird“-Tarif möglich ist.

Durchstarten – Meet the Projects! 30. Oktober!

Mehr Geld, weniger Barrieren! Mit dieser Zielsetzung brachte der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung im Zuge seiner Diversitätsentwicklung Anfang 2018 das barrierearme Fördermodul Durchstarten auf den Weg.
Zwei Förderrunden, 36 Projekte und mehr als 70 geförderte Expert*innen später erfolgt nun die Einladung zu Projektschau & Austausch.
Zeit und Ort: 30. Oktober 2019, 15 bis 22 Uhr, im PODEWIL Berlin.
In Live-Performances und einer Ausstellung wird eine Auswahl der Produktionen gezeigt.
Das ausführliche Programm und Informationen zur Anmeldung gibt es hier Ende September.

„Parallelwelten“ auf der euro-scene Leipzig 2019

Das Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes, die euro-scene Leipzig, steht 2019 unter dem Motto „Parallelwelten – Theater und Tanz aus dem alten und neuen Europa“ und findet vom 05. bis 10. November statt.
In diesem Jahr werden zehn Gastspiele aus acht Ländern in rund 22 Vorstellungen und sieben Spielstätten gezeigt, darunter fünf Deutschlandpremieren.
Die euro-scene Leipzig bildet zugleich den organisatorischen Rahmen für den Wettbewerb „Das beste deutsche Tanzsolo“, bei dem sich Bewerber*innen, Profis oder Amateur*innen, auf einem runden Tisch von sieben Metern Durchmesser dem Festivalpublikum und einer fünfköpfigen Jury stellen.
Details zur diesjährigen euro-scene hier und zum Tanzsolo-Wettbewerb hier.

Festival „Neue Stücke aus Europa“ ab 2020 in Belgrad

Das biennale Festival „Neue Stücke aus Europa“ (früher Bonn, zuletzt Wiesbaden) wird künftig als „NEW – Festival of the New European Drama“ in Belgrad stattfinden. Die Pilotausgabe ist bereits für 2020 vorgesehen.
Trägerverein des Festivals ist HEARTEFACT, ein Zusammenschluss serbischer Theaterkünstler*innen und Kulturpolitiker*innen, die für kulturelle Öffnung und den internationalen Austausch im Theater stehen.
Die Wurzeln des Festivals reichen bis 1992 (Bonner Biennale) zurück und verbinden sich - auf deutscher Seite – namentlich mit ITI-Ehrenpräsident Manfred Beilharz, dem 2017 verstorbenen Dramatiker und Schriftsteller Tankred Dorst sowie der Drehbuchautorin und Regieassistentin Ursula Ehler.
Wesentlich eingesetzt für den „Transfer“ nach Belgrad hatte sich die serbische Dramatikerin Biljana Srbljanović, eine der „Entdeckungen“ des Festivals vergangener Jahre und heute an der Universität Belgrad im Bereich „Szenisches Schreiben“ tätig. Einzelheiten hier.

SONSTIGES

Künstler*innen-Gruppe in Georgien sucht Unterstützung

Open Space, die nach eigenem Bekunden einzige multidisziplinäre Künstler*innen-Gemeinschaft mit experimenteller Ausrichtung in Georgien, bereitet gegenwärtig zwei Premieren für die nächste Spielzeit vor, die Performance “The Cracked Jaw” und Molières “Der Menschenfeind”.
Da die Gruppe ohne staatliche Subventionen arbeitet, ist sie auf breite Unterstützung aus der Zivilgesellschaft angewiesen. Sie hat deshalb eine Crowdfunding-Initiative gestartet.
Hier sind die Einzelheiten.

Körber-Dokumentation „Exilland Deutschland“ online

Sämtliche Mitschnitte der Panels, die während der Konferenz „Exilland Deutschland: Herausforderungen in Wissenschaft, Kultur und Journalismus“ im KörberForum Hamburg Ende Mai stattfanden, sind jetzt online zugänglich.
Auf drei Podien diskutierten seinerzeit exilierte Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Journalist*innen gemeinsam mit Fachleuten und Vertreter*innen von Förderinstitutionen über Beispiele guter Praxis, sowie Chancen und Grenzen von Fördermodellen.

Wenn Sie diese E-Mail nicht mehr empfangen möchten,
können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

 

Zentrum Bundesrepublik Deutschland des Internationalen Theaterinstituts e.V.
Mariannenplatz 2
10997 Berlin
Deutschland

+49 (0)306110765 - 0
info@iti-germany.de
www.iti-germany.de
CEO: Dr. Thomas Engel
Register: Registergericht: AG Berlin Charlottenburg, Registernummer: 95 VR 26 54 Nz
Tax ID: 1127/00647524981