Liebe Leser*innen, dieser Tage haben wir Sie „außer der Reihe“ angeschrieben. Es ging um die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai in Kraft tritt. Unumgänglich, dass sich auch das ITI dazu geäußert hat. Wir freuen uns über Ihr anhaltendes oder gerne auch: neu gewecktes Interesse an den Inhalten des ITI-Newsletters. Zögern Sie nicht, in Ihrem Kolleg*innen-Kreis, bei Bekannten und Freund*innen auf das ITI und seine Informationsangebote aufmerksam zu machen! Und sollten Sie selbst Ihre Anmeldung vielleicht noch nicht bestätigt haben: Ein Klick genügt und Sie können sich erneut für den ITI-Newsletter anmelden, den Sie dann künftig automatisch jeden Monat erhalten. Ihre Newsletter-Redaktion
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Gleichermaßen zur Vorbereitung wie auch zur Einstimmung auf die ITI-Jahrestagung „Gekommen, um zu gestalten, zu bleiben“, versendet die ITI-Geschäftsstelle in den ersten Juni-Tagen einen Sonder-Newsletter mit Dokumenten und Beiträgen, darunter auch ein Interview mit ITI-Präsident Joachim Lux. Das Programm der Jahrestagung die am 16. Juni 2018 während des Festivals Theaterformen in Braunschweig stattfindet, gibt es auf den ITI-Seiten hier, Anmeldungen können hier vorgenommen werden. .
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| Für den Erhalt des Berliner Theatererbes ist die enge Zusammenarbeit von Politik, Theaterpraxis und Gedächtnisinstitutionen in der Stadt unerlässlich. Der Runde Tisch der Berliner Theaterarchive hat dazu – unter Mitwirkung des deutschen ITI-Zentrums - eine Strategie erarbeitet und als Vorschlag zum weiteren Vorgehen an die Senatsverwaltung für Kultur und Europa übermittelt. Ausführliches auf den Seiten des Runden Tisches der Berliner Theaterarchive. … passt auch in die Zeit: Am 09. Juni ist der Internationale Tag der Archive!
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| Das Verhältnis zwischen Theatertext bzw. Inszenierung und sprachlichem, formalem wie historischem Hintergrund ist Gegenstand der öffentlichen Podiumsdiskussion „Referenzräume – Erzählform und Übersetzung“, die während der diesjährigen Übersetzerwerkstatt im Rahmen des Stücke Festivals stattfindet. Es diskutieren Barbara Christ, die zusammen mit Andrea Zagorski (deutsches ITI-Zentrum) die Übersetzerwerkstatt leitet, die südkoreanische Regisseurin Yena Gim, Constanze Kargl, Dramaturgin am Theater Basel, sowie Vertreter*innen der Übersetzerwerkstatt; es moderiert die Kulturjournalistin Sarah Heppekausen. Die Diskussion findet am 01. Juni, 17 Uhr, im Theater an der Ruhr, Mülheim, statt.
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| Kroatische Jugendliche rappen mit jungen Hamburger*innen die Beggar’s Opera und Choreograph*innen besuchen deutsche Rentner*innen im Exil in Bulgarien; ein Performancekollektiv sucht unbekannte Schauplätze der 68er-Bewegung auf; Tänzer*innen aus Europa und Nordafrika sammeln gemeinsam feministische Standpunkte, um das Empowerment zu proben, …: … nur einige Beispiele der für das internationale Theaterprogramm Szenenwechsel 2018 jetzt neuerlich ausgewählten Kooperationsprojekte, deren Realisierung in den kommenden zwei Jahren mit jeweils bis zu 15.000 Euro gefördert wird. Mehr über diesen Szenenwechsel-Durchgang mit neun Förderungen und das Szenenwechsel-Programm im Allgemeinen hier.
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| Ist die Kunstfreiheit tatsächlich bedroht oder wird eine solche Bedrohung nur vorgeschoben, um machtkritische Diskurse zu unterlaufen? Und inwieweit unterscheidet sich die Freiheit und die Verantwortung von Künstler*innen von der Freiheit der Institutionen, die den Kanon der Kunst festschreiben? Diesen und weiteren Fragen will die Podiumsdiskussion „Kunstfreiheit vs. Machtkritik“ am 01. Juni nachgehen, eine Kooperationsveranstaltung der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), des Deutschen Künstlerbundes und des deutschen ITI-Zentrums. Es diskutieren Manaf Halbouni (Bildender Künstler, Dresden), Dirk Pilz (Universität der Künste Berlin, www.nachtkritik.de) und Gabriele Werner (Weißensee Kunsthochschule Berlin); Moderation: Anna Steinkamp (Projektmanagerin und Kuratorin für kulturelle Zusammenarbeit), Einführung: annette hollywood (Bildende Künstlerin, IGBK; Deutscher Künstlerbund). Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 28. Mai 2018 per E-Mail.
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| Auch in Zukunft will die ITI-Geschäftsstelle auf der Website des ITI-Zentrums mehr Produktionen seiner Mitglieder vorstellen, die mit internationaler Beteiligung bzw. als internationale Koproduktionen realisiert worden sind. Gerne nimmt das ITI deshalb Bilder und Fotos sowohl aktueller als auch vergangener, zeitlos wichtiger Produktionen unter redaktion(at)iti-germany.de entgegen. Verwendet werden die (vorzugsweise honorarfrei nutzbaren) Fotos ausschließlich für die Gestaltung der ITI-Website.
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| Sie gehört mit rund 8.700 Videos zu den bundesweit umfangreichsten, öffentlich zugänglichen audiovisuellen Dokumentationszentren der darstellenden Kunst: die Mediathek für Tanz und Theater des Internationalen Theaterinstituts (ITI) – Zentrum Deutschland. Eine Einführung in ihre Nutzung wird am 08. Mai 2018 um 17:00 Uhr angeboten. Gruppeneinführungen bedürfen der vorherigen Anmeldung.
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| Eine siebenwöchige Produktionsresidenz im kommenden Jahr bietet movin‘ bröllin im Rahmen von VORPOMMERN TANZT AN - TANZPAKT Stadt-Land-Bund. Ziel der Residenz ist eine enge Verbindung von choreographischer Praxis, Recherche/Forschung, künstlerischer Produktion und Qualifizierung; Zielgruppe der Ausschreibung sind Tanzkompanien bzw. Choreograf*innen oder neu formierte choreografische Teams. Mit der Bewerbung erbeten ist ein Projektvorschlag mit einem klaren Bezug zur Region Vorpommern. Bewerbungsschluss ist der 15. August 2018. Alles Weitere hier.
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| Sechs Tage (05. bis 10. Juni 2018) lang Theater und Performance, Puppen- und Musiktheater, Tanz, Installation, Neuer Zirkus und Site-Specific an über 60 Orten in Berlin: Wagners Siegfried trifft auf Rio Reiser, Weltgeschichte auf Familiendramen, Politisches auf Drahtseilakte, Dadaismus und leise Töne – an großen Häusern und an kleinen Bühnen oder an der Bushaltestelle. In über 140 Inszenierungen präsentiert sich die Freie Szene beim Performing Arts Festival Berlin. Festival-Programm, Zusatzangebote und Tickets gibt es hier.
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| Mit dem Sommertheater „Welt im Zelt“ erwartet das Publikum ein dreiwöchiges interkulturelles Festivalprogramm vom 01. bis 24. Juni 2018 in Leipzig. Höhepunkte des Sommertheaters im Zelt sind sieben israelische Gastspiele und deren Workshops, die zugleich der offizielle Beitrag der Stadt Leipzig zum 70. Jubiläum der Staatsgründung Israels sind. Alles Wichtige zum Festival, das in Kooperation zwischen dem Theater der Jungen Welt und der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig realisiert wird, haben die Veranstalter.
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| Aus 189 eingereichten Bewerbungen hat eine Jury jetzt die fünf diesjährigen Preisträger des Deutschen Amateurtheaterpreises ausgewählt. Damit steht fest, wer 2018 in den Kategorien Schauspiel, Seniorentheater, Kinder- und/oder Jugendtheater, Offene Theaterformen und Gesamtwirken eines Amateurtheaters mit dem Preis bedacht wird, den der Bund Deutscher Amateurtheater zum 5. Male ausgelobt hat – Details hier. Die Preisverleihung findet am Samstag, 29. September, im Rahmen einer feierlichen Gala in Leipzig statt.
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| Wer neu in das Feld professionellen Freien Theaters einsteigen möchte oder dort schon zugange ist, hat mit der „Fibel für Freies Theater“ eine wertvolle Handreichung. Herausgegeben vom LaFT - Landesverband Freier Theater in Niedersachsen, behandelt die Fibel in fünf Heften die Themen Projektskizze, Kosten- und Finanzierungsplan, Förderlandschaft, Rechtliche Grundlagen und Kommunikation. Alle Hefte sind in Deutsch, Englisch und Arabisch zugänglich. Hier geht es zur Online-Version der Reihe.
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| Wer benötigt beim Eintritt in den Schengen-Raum ein Visum, wie ist der Beantragungsweg, welche unterschiedlichen Visa-Typen gibt es ?...: Diese und weitere Fragen, die international tätige und aus Drittländern stammende Künstler*innen und Organisator*innen aus dem Kulturbereich bewegen, beantwortet der jetzt publizierte „Guide on Visas for Schengen Area“, der die bisher herausgegebene Heftreihe zu den Themen Sozialversicherung, Besteuerung von Künstler*innen, Mehrwertsteuer und Fragen des Copyrights bei Live-Auftritten komplettiert. Das Heft ist hier online zugänglich.
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