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Newsletter des ITI Germany 04/2018

Liebe Leser*innen,

er war 1985 erster hauptamtlicher Geschäftsführer des bundesdeutschen ITI-Zentrums und er war, neben vielem anderem, auch Spiritus Rector des Forums Junger Bühnenangehöriger beim Internationalen Theatertreffen, das er von 1969 an für insgesamt 36 Jahre leitete.
Am 08. April ist Manfred Linke 81jährig in Berlin verstorben. Thomas Engel hat einen Nachruf auf Manfred Linke geschrieben, der seine Lebens- und Arbeitsstationen nachzeichnet.

Ihre Newsletter-Redaktion

NEWS ZUM ITI, PROJEKTE UND KULTUR­POLITISCHE THEMEN

UN-Bericht: Globale Situation kultureller Menschenrechte
Resolution von Künstler*innen zu Afrin
Übersetzer*innen: Podium bei „Stücke“ am 01. Juni
ITI-Symposium: Gekommen, um zu bleiben. zu gestalten.
European Balcony Project: Manifest zur Europäischen Republik
Blick auf das polnische Theater: TheTheatreTimes.com
Offizielle Einführung in die ITI-Mediathek am 08. Mai

AUSSCHREIBUNGEN

Arts Rights Justice Academy: Bewerbungen noch möglich!
BDAT-Preis für Demokratietheater – Bewerbungen bis 21. Mai
Prager Quadriennale 2019: Neue Ausschreibungen
Buffer Fringe Performing Arts Festival – Bewerbungen bis 04. Juni
Europäisches Seniorentheaterfestival - Bewerbungen bis 15. Juli
Symposium „Brecht unter Fremden“ – Ideen bis 31. Juli 2018

VERANSTALTUNGEN

Internationales Improvisationsfestival – 02. bis 06. Mai in Berlin
ECHO RAUM BÜCHNER: Symposium an der Schaubühne Lindenfels
Resist – 60 Jahre FIDENA 09. bis 18. Mai
Internationales Dramaturg*innen-Treffen – Anmeldung bis 22. Mai
Musik! Neu! Denken!: Festival 10. bis 14. Juni in Berlin
ITI-Arbeitsgruppe bei EuroPride in Stockholm 2018

SONSTIGES

KJTZ sucht Verstärkung – Bewerbungen bis 21. Mai
 

NEWS ZUM ITI, PROJEKTE UND KULTUR­POLITISCHE THEMEN

UN-Bericht: Globale Situation kultureller Menschenrechte

Ihren 3. Bericht zur Situation der kulturellen Menschenrechte hat kürzlich Karima Bennoune vorgelegt, die Sonderberichterstatterin des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen.
Der Bericht befasst sich schwerpunktmäßig mit künstlerischen und kulturellen Initiativen und Projekten weltweit und ihrem Beitrag zur Entwicklung von Gesellschaften, die kulturelle Rechte respektieren. Der Bericht kann online gelesen werden.
Nochmals hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf den Report von Freemuse zum Status der Kunstfreiheit – das ITI berichtete in seinem März-Newsletter. Den vollen Wortlaut des Freemuse-Reports gibt es hier.

Resolution von Künstler*innen zu Afrin

Stopp der Waffenexporte in die Türkei, Schutz der kurdischen Bevölkerung vor ethnischen Säuberungen, Abzug der türkischen Besatzungstruppen und sofortiger Zugang zu Hilfsgütern und Medikamenten:
Diese und weitere Forderungen sind Gegenstand einer Resolution von Künstler*innen, die auf den Angriff türkischer Truppen auf den Distrikt und den Ort Afrin im Norden Syriens aufmerksam machen wollen.
Die Resolution richtet sich an die Regierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll, so die Intention, in den kommenden Wochen auf möglichst vielen Bühnen im deutschsprachigen Raum nach den Theatervorstellungen verlesen und möglichst unterzeichnet werden.
Mehr zur Initiative hier.

Übersetzer*innen: Podium bei „Stücke“ am 01. Juni

Neudichtungen und Überschreibungen klassischer Stoffe sind bei den Nominierungen für den Mülheimer Dramatikerpreis 2018 gleich mehrmals vertreten.
Für Übersetzer*innen liegt es nahe, das Spektrum dieser Erzählformen mit Blick auf den Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die sprachliche Übertragung und mögliche Inszenierungsansätze zu diskutieren.
Das Verhältnis zwischen Theatertext bzw. Inszenierung und sprachlichem, formalem wie historischem Hintergrund ist Gegenstand der öffentlichen Podiumsdiskussion „Referenzräume – Erzählform und Übersetzung“. Im Zentrum steht die Frage, wie sich eine Vielzahl von Bezügen auf unterschiedlichen Ebenen in die Arbeit von Übersetzer*innen integrieren lässt.
Es diskutieren Barbara Christ, die zusammen mit Andrea Zagorski (deutsches ITI-Zentrum) die Übersetzerwerkstatt leitet, die südkoreanische Regisseurin Yena Gim, Constanze Kargl, Dramaturgin am Theater Basel, sowie Vertreter*innen der Übersetzerwerkstatt; es moderiert die Kulturjournalistin Sarah Heppekausen.
Die Diskussion findet, eingebettet in das diesjährige Stücke Festival in Mülheim, im Rahmen der Übersetzerwerkstatt am 01. Juni im Theater an der Ruhr (17 Uhr) statt. Mehr Infos auf unserer ITI-Seite.

ITI-Symposium: Gekommen, um zu bleiben. zu gestalten.

Das Internationale verändert das Theater vor Ort – diese Herausforderung und Frage an die Institution Theater stellt das deutsche ITI-Zentrum in den Mittelpunkt seines öffentlichen Symposiums. Eingeladen sind alle Theaterschaffenden – ob in Stadt- und Staatstheatern oder in den Freien Darstellenden Künsten.
Impulse von Joachim Lux (Präsident des deutschen ITI-Zentrums und Intendant des Thalia Theater Hamburg) und Martine Dennewald (Künstlerische Leiterin des Festivals Theaterformen) eröffnen das Symposium.
Ein Podium mit Krystel Khoury (Open Border Ensemble der Münchner Kammerspiele), Amal Omran (Ma’louba Collective am Theater an der Ruhr, Mülheim) und einer/m Vertreter*in des Exil Ensemble am Gorki Theater Berlin bildet den Auftakt; Anna Zosik (Kulturstiftung des Bundes) spricht über die Impulse des 360° Fonds;
Barbara Kantel (Junges Staatschauspiel Hannover), Helge Letonja (steptext dance project, Bremen) und andere teilen ihre Erfahrungen mit Projekten und Initiativen für mehr Diversität auch in den Entscheidungsstrukturen der Theater; Karen Witthuhn (Übersetzungsbüro Transficiton Hamburg) und Yvonne Griesel (SPRACHSPIEL / drama panorama, forum für übersetzung und theater e.v.) thematisieren Sprache und Sprachtransfer als notwendige Instrumente der Teilhabe. Und Prof. em. Dr. Günther Heeg (Direktor des Centre of Competence for Theatre der Universität Leipzig) gibt einen Ausblick mit Thesen zum transkulturellen Theater.
Laufend Aktuelles zum Programmablauf auf der ITI-Website, das Programm des Festivals THEATERFORMEN ist hier einsehbar.

European Balcony Project: Manifest zur Europäischen Republik

Ulrike Guérot, Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems, und Robert Menasse, für seinen Roman „Die Hauptstadt“ 2017 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, arbeiten derzeit an einem „Manifest zur Ausrufung der Europäischen Republik“.
Dieses Manifest soll am 10. November von Künstler*innen in Europa verlesen und inszeniert werden, um angesichts der im Mai 2019 anstehenden Wahlen zum Europa-Parlament auch im Bereich der Künste die Idee einer „Europäischen Republik“ zu verbreiten und zu ihrer Verwirklichung beizutragen.
Alle erforderlichen Hintergrund-Infos einschließlich Möglichkeiten der Unterstützung der Initiative finden sich hier.

Blick auf das polnische Theater: TheTheatreTimes.com

Besondere Aufmerksamkeit widmet TheTheatreTimes.com, das Portal für globale Theater-News, jetzt den neueren Entwicklungen des polnischen Theaters.
Nachlesen lassen sich dazu exklusive Interviews, Besprechungen, Nachrichten und Berichte, die sich etwa mit der Arbeit von Krystian Lupa, Maja Kleczewska, Anna Augustynowicz oder Cezary Tomaszewski befassen. Das Ganze gibt es online.

Offizielle Einführung in die ITI-Mediathek am 08. Mai

Sie gehört mit rund 8.500 Videos zu den bundesweit umfangreichsten, öffentlich zugänglichen audiovisuellen Dokumentationszentren der darstellenden Kunst: die Mediathek für Tanz und Theater des Internationalen Theaterinstituts (ITI) – Zentrum Deutschland. Eine Einführung in ihre Nutzung wird am 08. Mai 2018 um 17:00 Uhr angeboten. Gruppeneinführungen bedürfen der vorherigen Anmeldung.

AUSSCHREIBUNGEN

Arts Rights Justice Academy: Bewerbungen noch möglich!

Sie unterstützen Künstler*innen, die von Zensur und Verfolgung betroffen sind? Sie verteidigen offensiv die Menschenrechte und sind daran interessiert Künstler*innen zu helfen, deren Rechte verletzt wurden? Oder: Sie sind in einer Organisation engagiert, die sich entsprechend für die Belange von Künstler*innen engagiert?
Dann gehören Sie zu den Kandidat*innen für die Teilnahme an der internationalen Arts Rights Justice Academy, die vom 01. bis 08. September an der Universität Hildesheim stattfindet.
Mehr Infos hier. Bewerbungen sind noch möglich.

BDAT-Preis für Demokratietheater – Bewerbungen bis 21. Mai

Was kann Theater einem immer stärker werdenden Rechtspopulismus entgegensetzen? Antworten darauf erwarten der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) und das Institut für Beratung, Begleitung und Bildung e.V. (B3) für die Vergabe ihres Sonderpreises 2018, „Nah dran! – Ein Preis für Demokratietheater“, die im Rahmen des diesjährigen amarena-Festivals des BDAT in Leipzig (27. bis 29. September 2018) stattfindet.
Gesucht wird die Theaterinszenierung einer Amateurbühne, die sich thematisch und künstlerisch mit gesellschaftlichem Zusammenhalt und demokratischer Gesprächskultur beschäftigt. Einzelheiten zu Ausschreibung und Bewerbung, die bis zum 21. Mai vorliegen muss, hat der BDAT.

Prager Quadriennale 2019: Neue Ausschreibungen

Für Workshops, die möglichst sämtliche Bereiche der bildenden und darstellenden Künste abdecken, sucht die Prager Quadriennale 2019 gestandene Profis wie aufstrebenden Nachwuchs aus Bereichen wie Licht- und Tongestaltung, Bühnenbild und -architektur, Kostüm, Bühnentechnik, Tanz und Choreografie – Bewerbungsfrist ist der 31. Mai 2018.
Bis zum 31. August befristet ist dagegen der Aufruf zu “PQ Talks”, die sich in unterschiedlichen Formaten u.a. mit der Frage befassen, was Szenografie ist, was sie war und was sie sein könnte. Mehr zu beiden PQ-Ausschreibungen hier.
Die Prager Quadriennale wurde 1967 gegründet und gilt als weltweit wichtigste Plattform für Szenografie.

Buffer Fringe Performing Arts Festival – Bewerbungen bis 04. Juni

Das diesjährige Buffer Fringe Performing Arts Festival, das vom 25. Oktober bis 04. November 2018 auf Zypern stattfindet wird wieder besondere experimentelle theatrale Formate präsentieren.
Am 4. Juni 2018 endet die Bewerbungsfrist für die Teilnahme, Details zu Teilnahme-Voraussetzungen und Programm hier.

Europäisches Seniorentheaterfestival - Bewerbungen bis 15. Juli

Nichtprofessionelle Ensembles theaterspielender Senior*innen und intergenerationelle Amateurtheatergruppen aus Deutschland und Europa sucht der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) für das erste Europäische Seniorentheater Festival, das er zusammen mit dem Bundesarbeitskreis Seniorentheater vom 16.- 19. Mai 2019 in Esslingen veranstaltet.
Bewerbungen dafür werden bis zum 15. Juli 2018 beim BDAT erwartet. Zu Infos und Anmeldung geht es hier.

Symposium „Brecht unter Fremden“ – Ideen bis 31. Juli 2018

Als hochaktuell erweist sich das Werk Bertolt Brechts in einer Zeit der Migrationsgesellschaften, in denen Fremdenangst und Fremdenhass alltäglich geworden sind, und die Unfähigkeit, unter Fremden zusammenzuleben, zum Problem werden lassen.
Das Symposium „Brecht unter Fremden“, das vom 19. bis 23. Juni 2019 in Leipzig stattfindet, setzt an diesen Prämissen an. Zur inhaltlichen Ausgestaltung der Tagung, für Vorträge, Panels, Workshops o.ä., können bis zum 31. Juli 2018 Vorschläge eingesendet werden.
Veranstaltet wird das Symposium von der International Brecht Society (IBS) und dem Centre of Competence for Theatre (CCT) an der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig und dem Schauspiel Leipzig.
Hier sind die Details.

VERANSTALTUNGEN

Internationales Improvisationsfestival – 02. bis 06. Mai in Berlin

Eine Fülle von Improvisationsstilen zeigt das NOW! Festival 2018 - Action Theater & Improvisation - bei seiner 6. Ausgabe, die vom 02. bis 06. Mai 2018 im Studio VERLIN stattfindet - gebündelt zu den Themen Duett, Bewegung & Stimme, Bewegung & Klang, Ensemble und Sprache & Stimme.
Und alles realisiert von Improvisationskünstler*innen und -lehrer*innen aus Deutschland, Griechenland, Finnland, Österreich, Australien, Italien, Frankreich, Großbritannien, Israel, Spanien, Polen, Neuseeland, Schweiz und Japan. Mehr hier.

ECHO RAUM BÜCHNER: Symposium an der Schaubühne Lindenfels

Was heißt Theater machen nach Georg Büchner? Gesprächsrunden, eine Collective Lecture, Audio-Installationen, Filme, Spaziergänge und Performances laden zur Auseinandersetzung mit dem Werk Büchners und seinen Kontexten in die Schaubühne Lindenfels ein.
Das Symposium bildet den Abschluss des FRAGMENT FESTIVAL BÜCHNER, das derzeit eine dreiwöchige Erkundung von Büchners Texten in Form von Theaterinszenierungen, Filmen, Lectures, Gesprächsrunden, Führungen und Aktionen im öffentlichen Raum bietet. Mehr zum Programm des Festivals hier.

Resist – 60 Jahre FIDENA 09. bis 18. Mai

FIDENA, eines der wichtigsten und innovativsten Festivals in der internationalen Figurentheater-Szene, wird 60 und feiert Geburtstag, in Bochum, in Herne, Essen und Hattingen. In 55 Veranstaltungen werden 33 Produktionen aus 13 Ländern an 12 Spielorten gezeigt.
Die Künstler*innen und Kompanien kommen aus Argentinien, Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Kongo, Niederlande, Norwegen, Spanien und USA.
Eine Vorschau auf das Festival, 2018 steht es unter dem Motto „resist“, stand in einem der letzten ITI-newsletter. Hier gibt es die aktuellen Infos zum Festival mit dem Krokodil.

Internationales Dramaturg*innen-Treffen – Anmeldung bis 22. Mai

„Sehnsucht nach anderen Zuständen“ – das ist der Titel des Internationalen Dramaturg*innen Treffens, das im Rahmen der Autorentheatertage 2018 am 22. und 23. Juni im Deutschen Theater Berlin stattfindet.
Das Dramaturg*innen-Treffen bietet Gelegenheit, die Stücke „In Stanniolpapier“ von Björn SC Deigner, „Europa flieht nach Europa“ von Miroslava Svolikova, „Eine Version der Geschichte“ von Simone Kucher mit teilnehmenden Theaterschaffenden und den Autor*innen in Tischgesprächen zu diskutieren - und zu sehen. Bis zum 22. Mai muss die Anmeldung zum Dramaturg*innen-Treffen vorliegen, die Empfänger*in der Anmeldung steht hier.

Musik! Neu! Denken!: Festival 10. bis 14. Juni in Berlin

Zeitgenössisches Musiktheater für junges Publikum bietet das Festival „Spurensuche“, das vom 10. bis 14. Juni sechs musiktheatrale Inszenierungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum präsentiert.
Zur Eröffnung wollen neben dem Berliner Kultursenator, Klaus Lederer, Dietmar Schwarz (Deutsche Oper), Peter Lund (Universität der Künste Berlin) und Christiane Plank-Baldauf (Ludwig-Maximilians-Universität München) darüber diskutieren, welchen besonderen Herausforderungen sich das Musiktheater heute stellen muss.
Wer sich für das Symposium anmelden möchte, informiert sich zuvor hier.

ITI-Arbeitsgruppe bei EuroPride in Stockholm 2018

EuroPride in Stockholm 2018, eine Großveranstaltung der globalen LGBTQ+ Community, bietet den Rahmen für das erste Meeting einer Proud Performing Arts ITI Arbeitsgruppe, deren Ziel es ist den darstellenden Künsten mit LGBTQ+-Perspektive weltweit größere Geltung zu verschaffen, bestehende Projekte zu stärken und neue zu initiieren.
Vorgesehen ist, das Pilot-Treffen, das zugleich dem Meinungs- und Erfahrungsaustausch etwa zwischen Künstler*innen, Produzent*innen und Akteur*innen dienen soll, in der Zeit zwischen dem 01. und 03. August abzuhalten.
Wer interessiert ist mehr zu erfahren oder dabei zu sein, kann sich an das schwedische Zentrum des ITI wenden.

SONSTIGES

KJTZ sucht Verstärkung – Bewerbungen bis 21. Mai

Zwei neue Mitarbeiter*innen sucht das in Frankfurt am Main ansässige Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland (KJTZ), zum einen für den Bereich Dokumentation und Digitalisierung, zum anderen für Kommunikation und Fachdiskurs in den darstellenden Künsten für junges Publikum.
Besetzt werden sollen die Stellen zum 01. September, Bewerbungen sind erbeten zum 21. Mai 2018. Das KJTZ hat die Details.

Wenn Sie diese E-Mail nicht mehr empfangen möchten,
können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

 

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